Von Kopf bis Fuß auf Familien eingestellt: Im Fränkischen Seenland klettern Kinder hoch hinaus oder erkunden barfuß ihre Umgebung mit allen Sinnen.
Sägmühle
Erstmals urkundlich erwähnt wird die Sägemühle am Igelsbach im 15. Jahrhundert und zwar im Register des Götz von Berlichingen über seine „Hälte und Furten“ um Nürnberg herum.
1732 ist die „Seegmühl“ eine „Harsdorffische Mahl- und Schneidmühl“ und gehörte damit den Nürnbergern.
Sie wurde 1929 von der Familie Hager erworben. 1951 heirateten Friedrich Beil und Elisabeth Hager. Sie betrieben das Sägewerk weiter bis zum Verkauf an das Talsperren-Neubauamt.
Im Februar 1956 brannte das Anwesen bis auf seine Grundmauern ab. Es wurde wieder aufgebaut und in Betrieb genommen.