Von Kopf bis Fuß auf Familien eingestellt: Im Fränkischen Seenland klettern Kinder hoch hinaus oder erkunden barfuß ihre Umgebung mit allen Sinnen.
Sommerresidenz der Markgrafen
Das Weiße Schloss wurde ab 1682 erbaut und bis 1776 immer wieder erweitert, was sich an der Gliederung des Hauses leicht ablesen lässt. Es dient als wichtigstes Gebäude in Triesdorf bei Jagd- und Erholungsaufenthalten der markgräflichen Familie. Sein eher schlichtes Erscheinungsbild unterstreicht die Zweckbestimmung Triesdorfs in markgräflicher Zeit: Ländliche Abgeschiedenheit ohne hohen repräsentativen Anspruch als Gegensatz zum hochherrschaftlichen Leben am Ansbacher Hof.